Ein Namenloser erkennt, dass er und die anderen Namenlosen in immer gleichen Kreisen gehen werden. Er möchte das ändern. Er geht nicht mehr zur Arbeit, gibt sich den Namen „EINS“ und ersinnt zu Hause neue Denkweisen und Symbole. Aber das erweist sich leider als Sackgasse. Die anderen verstehen nicht, was er da tut. Eins kann nicht mehr bei „You Can Do It“ arbeiten, er wurde inkompatibel. Er beschließt, wieder namenlos zu werden und zu vergessen, was er gelernt hat. Er möchte seine Individualität und seine Freiheiten wieder aufgeben. Sich befreien von allen Ideen. Sich entindividualisieren. Unwesentlich werden.
EINS
Kurzbeschreibung des Films
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